100G QSFP28 optischer Transceiver Alan osaaminen
Können Hersteller optischer 100G-QSFP28-Transceiver je nach Bedarf mehrere Glasfaserübertragungsmodi unterstützen, um Anwendungsszenarien mit unterschiedlichen Entfernungsanforderungen gerecht zu werden?
Hersteller von optischen 100G-QSFP28-Transceivern sind in der Regel in der Lage, je nach Bedarf mehrere Glasfaserübertragungsmodi zu unterstützen, um Anwendungsszenarien mit unterschiedlichen Entfernungsanforderungen gerecht zu werden. Das optische Modul QSFP28 (Quad Small Form-factor Pluggable 28) ist ein optisches Hochgeschwindigkeitsmodul mit hoher Dichte, das häufig in Rechenzentren und Netzwerkgeräten verwendet wird und mehrere Protokolle und Übertragungsraten unterstützt.
Für Anwendungsszenarien mit unterschiedlichen Entfernungsanforderungen bieten Hersteller von optischen 100G-QSFP28-Transceivern normalerweise die folgenden Glasfaserübertragungsmodi an:
SR-Modus (Short Reach): Geeignet für die Übertragung über kurze Entfernungen, im Allgemeinen innerhalb von 100 Metern. Im SR-Modus werden normalerweise Multimode-Fasern (MMF) verwendet, z. B. Glasfasern mit OM3- oder OM4-Spezifikation. Dieser Modus eignet sich für Kurzstreckenverbindungen innerhalb des Rechenzentrums.
LR-Modus (Long Reach): Geeignet für die Übertragung über mittlere Entfernungen, im Allgemeinen zwischen Hunderten und Tausenden Metern. Der LR-Modus verwendet normalerweise Singlemode-Glasfaser (SMF), um längere Übertragungsentfernungen zu unterstützen. Dieser Modus eignet sich für Verbindungen zwischen Rechenzentren oder zwischen verschiedenen Geräten.
ER-Modus (Extended Reach): Geeignet für die Übertragung über große Entfernungen, im Allgemeinen zwischen Tausenden von Metern und mehreren zehn Kilometern. Der ER-Modus verwendet typischerweise auch Singlemode-Fasern und verfügt über eine höhere Leistung und eine geringere Dämpfung, um die Übertragung über große Entfernungen zu unterstützen. Dieser Modus eignet sich für Verbindungen, die längere Distanzen überbrücken, wie etwa Metropolitan Area Networks (MAN) oder Wide Area Networks (WAN).
ZR-Modus (Zettabyte Reach): Geeignet für die Übertragung über extrem große Entfernungen, im Allgemeinen bis zu mehreren zehn Kilometern oder sogar Hunderten von Kilometern. Der ZR-Modus verwendet normalerweise auch Singlemode-Fasern und verfügt über eine hohe Leistung und eine sehr geringe Dämpfung, um die Übertragung über extrem große Entfernungen zu unterstützen. Dieser Modus eignet sich für Verbindungen, die sich über große geografische Gebiete erstrecken, beispielsweise grenzüberschreitende Verbindungen oder Untersee-Glasfaserkabel.
Durch die Unterstützung mehrerer Glasfaserübertragungsmodi können Hersteller optischer 100G-QSFP28-Transceiver die Entfernungsanforderungen in verschiedenen Anwendungsszenarien erfüllen und Benutzern flexible und effiziente Lösungen bieten. Benutzer können je nach tatsächlichem Bedarf geeignete optische Module und Glasfaserübertragungsmodi auswählen, um optimale Leistung und Kosteneffizienz zu erzielen.
Können Hersteller optischer 100G-QSFP28-Transceiver diese entsprechend den spezifischen Anforderungen konfigurieren und anpassen, um den wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden?
Hersteller von optischen 100G-QSFP28-Transceivern können sie häufig entsprechend den spezifischen Anforderungen der Kunden konfigurieren und anpassen, um den wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Netzwerktechnologie und der Diversifizierung der Anwendungsszenarien benötigen Kunden möglicherweise maßgeschneiderte optische Module, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Hier sind einige Aspekte, die Hersteller konfigurieren und anpassen können:
Übertragungsentfernung und -rate: Kunden benötigen möglicherweise unterschiedliche Übertragungsentfernungen und -raten. Je nach Netzwerklayout und Bedarf können Hersteller unterschiedliche Konfigurationsoptionen wie 10G, 25G, 40G, 100G usw. bereitstellen und die Übertragungsentfernung an die Kundenbedürfnisse anpassen. Beinhaltet kurze, mittlere und lange Strecken.
Fasertyp und Steckertyp: Unterschiedliche Netzwerkumgebungen erfordern möglicherweise unterschiedliche Arten von Fasern und Steckern, z. B. Singlemode-Glasfaser (SMF) oder Multimode-Glasfaser (MMF), LC-Stecker oder MTP/MPO-Stecker. Je nach Kundenwunsch können Hersteller entsprechende Individualisierungsmöglichkeiten bereitstellen.
Leistungs- und Wärmeableitungsdesign: Netzwerkgeräte mit hoher Dichte reagieren möglicherweise empfindlicher auf die Anforderungen an die Leistungs- und Wärmeableitung. Hersteller können Anpassungen an die Geräteeigenschaften und Umgebungsbedingungen der Kunden vornehmen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit optischer Module sicherzustellen.
Protokollkompatibilität: Kunden verlangen möglicherweise, dass optische Module mit bestimmten Netzwerkgeräten oder Protokollen kompatibel sind, und Hersteller können sie entsprechend den Kundenanforderungen anpassen, um sicherzustellen, dass die optischen Module nahtlos in ihre bestehende Netzwerkinfrastruktur integriert werden können.
Besondere Anforderungen und Funktionen: Einige Kunden haben möglicherweise spezielle Anforderungen oder Funktionsanforderungen, wie z. B. geringer Stromverbrauch, digitale Diagnosefunktionen, Erweiterung des Temperaturbereichs usw. Hersteller können Designs an die spezifischen Bedürfnisse der Kunden anpassen.
Hersteller von optischen 100G-QSFP28-Transceivern sind häufig in der Lage, entsprechend den spezifischen Anforderungen der Kunden zu konfigurieren und anzupassen, um den wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden. Dieser maßgeschneiderte Service kann Kunden dabei helfen, sich besser an unterschiedliche Netzwerkumgebungen und Anwendungsszenarien anzupassen und die Netzwerkleistung und -zuverlässigkeit zu verbessern.